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Ferien in den Flumserbergen 2004
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Blick aus unserem Hotel (Madils Garni). Es ist Anfangs der Tannenbodenalp gelegen. In der Nacht auf Montag schneite es gewaltig, darum mussten wir unterwegs auf dem Parkplatz eines Restaurants die Schneeketten montieren. Dies erwies sich als gute Idee, da weiter oben die Polizei alle Nichtschneekettenbesitzer wieder zurück ins Tal schickte.

 

 
Bald schon lernten wir neue Freunde wie Jack kennen. Dazu noch Musik aus der mit 80GB aufgebohrten Jukebox und die Welt war in Ordnung.

 

 

 


 
Der Schnee war absolut geil! Es war so pulverig, dass er beim Tiefschneefahren nur so wegflog wie Puderzucker. Sogar wir beiden Anfänger, was Tiefschnee betrifft, hatten keine Probleme schöne Schwünge im jungfräulichen Schnee zu hinterlassen.

 

 


 
All unser können mussten wir auf der Terzaabfahrt beweisen. Bei dem vielen Schnee war es ein Muss, die Herausforderung anzunehmen. In etwa 45 Minuten haben wirs vom Leist 2222 m.ü.M. auf Oberterzen 427 m.ü.M. geschafft, verschwitzt unten anzukommen.
Auch im schnell fahren sind wir Weltmeister. Hier ein kleines Video: Rainer@TopSpeed
Das Video ist im Format DivX5

 

 


 
Am Abend gings natürlich nicht gleich ins Bett, sondern es wurde noch diskutiert und ein Schlummertrunk zu uns genommen. Es gab natürlich auch nette Damen. Im Chuestall waren wir bald bekannt für unser Durchhaltevermögen. Naja, kein Wunder mir der vielen e99-Freitagsclub Erfahrung.

 

 

 


 
Freitags stiess dann noch der Keo alias Il Caputto zu Rainer und mir dazu. Da der Rainer und ich eine lange Nacht hinter uns hatten, war der Keo sogar noch vor uns auf den Skies und lies denn Schnee aufwirbeln.

 

 
So sieht man aus, wenn man 3 Stunden lang mit Corinne und Matze aus dem Chuestall getöggelt hat am Tischfussballkasten. Der Keo konnte sich gegen die beiden sympatischen Barmitarbeiter leider nicht durchsetzen welche immer wieder Revanches forderten und uns bis 5Uhr Morgens bei sich behielten.

 

 

 


 
Aber am nächsten Tag war dann wieder alles i.O. Die Sonne sowie der Rainer lachten wieder. Wir genossen einfach den schönen Tag und lauschten mehr oder weniger begeistert den vielen DJ Bobo CD's welche der DJ auf dem Maschgenkann abspielte. Zum Glück kam zwischendurch mal Muh, eine Guggenband aus Unterterzen, um uns vom DJ Bobo zu erlösen :-)